David Detmers schrammt in Wackersdorf am Sieg vorbei
Beim vierten Saisonrennen des ADAC Kart Masters in Wackersdorf, gehörte der Österreicher David Detmers zu den Favoriten im Kampf um den KF3-Sieg. In den Rennen konnte er jedoch nicht die erstklassige Performance der Vorläufe umsetzen und verpasste am Ende den Triumph.
Der Österreicher legte einen sensationellen Start ins Wochenende hin. Im Zeittraining ließ er die gesamte Konkurrenz verblassen und sicherte sich im 39-Mann starken Feld die Pole-Position. In den darauffolgenden zwei Vorläufen untermauerte er seine Klasse. Den ersten Durchgang führte er von Beginn an und festigte im Rennverlauf seine Position. Ein ähnliches Bild im zweiten Vorlauf: Wieder entschied Detmers den Start für sich und führt die Meute an. Dieses Mal musste er jedoch einen Kontrahenten passieren lassen und wurde Zweiter. Nach Addition der Punkte sprang trotzdem die Pole-Position für das Prefinale raus. "Auf dem Kurs fühle ich mich wohl. Die Rennen liefen perfekt und das Team hat einen guten Job gemacht. Nun hoffe ich, dass es morgen in den Finalrennen ähnlich gut läuft", so der KSM Racing Team Pilot am Abend.
Leider bereitete ihm in den Rennen die Technik leichte Kopfschmerzen. "Wir haben nichts geändert, trotzdem komme ich nicht an die Zeiten von gestern heran", schilderte David nach dem Warm-Up am Sonntagmorgen. Im ersten Rennen verlor Detmers am Start seine Führung und konnte diese trotz eines Konters nicht behaupten. Im Rennverlauf büßte er sogar noch einen weiteren Platz ein und wurde am Ende Dritter.
Der Start zum Finale verlief für den Youngster nicht perfekt. David geriet auf die ungünstige Außenbahn und kam nur als Elfter aus der ersten Runde zurück. In den verbliebenen zwölf Umläufen kämpfte er sich mit guten Rundenzeiten wieder durch das Feld und sah das Ziel letztlich noch als guter Fünfter. Trotzdem war der Wiener im Ziel etwas geknickt: "Nach dem guten Rennsamstag hatten wir uns für heute mehr ausgerechnet. Die technischen Probleme haben wir zum Ende in den Griff bekommen, dann hat aber die Übersetzung nicht gepasst. Abgesehen davon bin ich sehr zufrieden und möchte dem Team und meinem Mechaniker für deren erstklassige Unterstützung danken."
Weiter geht es für den Tony-Kart Piloten in zwei Wochen beim großen DMV Goldpokal in Liedolsheim.
Der Österreicher legte einen sensationellen Start ins Wochenende hin. Im Zeittraining ließ er die gesamte Konkurrenz verblassen und sicherte sich im 39-Mann starken Feld die Pole-Position. In den darauffolgenden zwei Vorläufen untermauerte er seine Klasse. Den ersten Durchgang führte er von Beginn an und festigte im Rennverlauf seine Position. Ein ähnliches Bild im zweiten Vorlauf: Wieder entschied Detmers den Start für sich und führt die Meute an. Dieses Mal musste er jedoch einen Kontrahenten passieren lassen und wurde Zweiter. Nach Addition der Punkte sprang trotzdem die Pole-Position für das Prefinale raus. "Auf dem Kurs fühle ich mich wohl. Die Rennen liefen perfekt und das Team hat einen guten Job gemacht. Nun hoffe ich, dass es morgen in den Finalrennen ähnlich gut läuft", so der KSM Racing Team Pilot am Abend.
Leider bereitete ihm in den Rennen die Technik leichte Kopfschmerzen. "Wir haben nichts geändert, trotzdem komme ich nicht an die Zeiten von gestern heran", schilderte David nach dem Warm-Up am Sonntagmorgen. Im ersten Rennen verlor Detmers am Start seine Führung und konnte diese trotz eines Konters nicht behaupten. Im Rennverlauf büßte er sogar noch einen weiteren Platz ein und wurde am Ende Dritter.
Der Start zum Finale verlief für den Youngster nicht perfekt. David geriet auf die ungünstige Außenbahn und kam nur als Elfter aus der ersten Runde zurück. In den verbliebenen zwölf Umläufen kämpfte er sich mit guten Rundenzeiten wieder durch das Feld und sah das Ziel letztlich noch als guter Fünfter. Trotzdem war der Wiener im Ziel etwas geknickt: "Nach dem guten Rennsamstag hatten wir uns für heute mehr ausgerechnet. Die technischen Probleme haben wir zum Ende in den Griff bekommen, dann hat aber die Übersetzung nicht gepasst. Abgesehen davon bin ich sehr zufrieden und möchte dem Team und meinem Mechaniker für deren erstklassige Unterstützung danken."
Weiter geht es für den Tony-Kart Piloten in zwei Wochen beim großen DMV Goldpokal in Liedolsheim.



