David Detmers landet auf dem Treppchen
Ein erfolgreiches Wochenende liegt hinter dem Österreicher David Detmers. Bei seinem ersten Rennen in der Stefan-Bellof Arena in Oppenrod sorgten Wind und Regen für besondere Bedingungen. Detmers kam damit aber gut zu Recht und wurde in einem spannenden Finale Zweiter.
Am Samstag drehte der Schützling aus dem KSM Racing Team seine ersten Runden auf der Oppenroder Berg- und Talbahn. Doch optimal waren die Bedingungen nicht. Kurzzeitige Regenschauer sorgten für kleinere Unterbrechungen und David hatte nur wenige Chancen ein passendes Setup zu finden. „Wirklich viel gefahren sind wir am Samstag nicht“, verriet Detmers. „Wir mussten noch unseren Motor einfahren und wurden immer wieder durch den Regen ausgebremst. Am Ende lief es aber richtig gut“, David weiter.
Der Rennsonntag begann jedoch weniger erfolgreich. David patzte im Zeittraining und fand sich nur auf Startplatz 17 wieder. „Die Strecke ist, nachdem ich das Training beendet hatte, noch schneller geworden und ich konnte nur noch zusehen, wie mein Name immer weiter nach unten rutschte“, erklärte der Wiener enttäuscht.
Entsprechend motiviert startete er in das erste Rennen. Leichter Regen sorgte dabei für zusätzliche Spannung. David fühlte sich bei den Bedingungen wohl und machte eine Position nach der anderen gut. Zu Rennende wurde der Regen noch einmal stärker und forderte das fahrerische Können des Österreichers. Innerhalb von zwei Runden arbeitete David sich an gleich fünf Kontrahenten vorbei und wurde als hervorragender Vierter abgewinkt. „Das war ein unglaubliches Rennen“, strahlte der Schüler im Ziel.
Noch einen Schritt weiter nach vorne ging es für ihn im Finale. Bei strömendem Regen übernahm er direkt nach dem Start die Führung und baute seine Position in den nächsten Runden weiter aus. Doch das viele Wasser wurde ihm mit steigender Renndistanz zum Verhängnis. „Mein Motor hatte leichte Aussetzer und ich konnte nicht mehr voll attackieren.“ Im Ziel musste er letztlich einen Platz abgeben und beendete seine Premiere in Oppenrod als strahlender Zweiter.
„Ein großer Dank an mein Team und meinen Mechaniker, die haben hier einen super Job geleistet und mir perfektes Material zur Verfügung gestellt“, sein Fazit nach dem Rennen.
Weiter geht es für den Österreicher in nur wenigen Tagen. Dann steht für ihn der dritte Durchgang des ADAC Kart Masters im bayerischen Ampfing auf dem Programm.
Am Samstag drehte der Schützling aus dem KSM Racing Team seine ersten Runden auf der Oppenroder Berg- und Talbahn. Doch optimal waren die Bedingungen nicht. Kurzzeitige Regenschauer sorgten für kleinere Unterbrechungen und David hatte nur wenige Chancen ein passendes Setup zu finden. „Wirklich viel gefahren sind wir am Samstag nicht“, verriet Detmers. „Wir mussten noch unseren Motor einfahren und wurden immer wieder durch den Regen ausgebremst. Am Ende lief es aber richtig gut“, David weiter.
Der Rennsonntag begann jedoch weniger erfolgreich. David patzte im Zeittraining und fand sich nur auf Startplatz 17 wieder. „Die Strecke ist, nachdem ich das Training beendet hatte, noch schneller geworden und ich konnte nur noch zusehen, wie mein Name immer weiter nach unten rutschte“, erklärte der Wiener enttäuscht.
Entsprechend motiviert startete er in das erste Rennen. Leichter Regen sorgte dabei für zusätzliche Spannung. David fühlte sich bei den Bedingungen wohl und machte eine Position nach der anderen gut. Zu Rennende wurde der Regen noch einmal stärker und forderte das fahrerische Können des Österreichers. Innerhalb von zwei Runden arbeitete David sich an gleich fünf Kontrahenten vorbei und wurde als hervorragender Vierter abgewinkt. „Das war ein unglaubliches Rennen“, strahlte der Schüler im Ziel.
Noch einen Schritt weiter nach vorne ging es für ihn im Finale. Bei strömendem Regen übernahm er direkt nach dem Start die Führung und baute seine Position in den nächsten Runden weiter aus. Doch das viele Wasser wurde ihm mit steigender Renndistanz zum Verhängnis. „Mein Motor hatte leichte Aussetzer und ich konnte nicht mehr voll attackieren.“ Im Ziel musste er letztlich einen Platz abgeben und beendete seine Premiere in Oppenrod als strahlender Zweiter.
„Ein großer Dank an mein Team und meinen Mechaniker, die haben hier einen super Job geleistet und mir perfektes Material zur Verfügung gestellt“, sein Fazit nach dem Rennen.
Weiter geht es für den Österreicher in nur wenigen Tagen. Dann steht für ihn der dritte Durchgang des ADAC Kart Masters im bayerischen Ampfing auf dem Programm.



