David Detmers mischt DKM-Feld auf
Der Hunsrückring in Hahn scheint David Detmers zu liegen. Wie schon vor einer Wochen etablierte sich der Österreicher nun auch in der Deutschen Kart Meisterschaft an der Spitze und beendete seine Rennen als Dritter und Fünfter. Mit dem Ergebnis hat er weiterhin Chancen auf die Vizemeisterschaft.
Seit der Sommerpause ist David Detmers nicht mehr zu bremsen. Der Pilot aus dem KSM Racing Team fühlt sich in seinem Tony-Kart wohl und lieferte reihenweise Topergebnisse ab. So auch beim vorletzten Auftritt der Deutschen Kart Meisterschaft auf dem Hunsrückring in Hahn. Mit 39 Piloten war das Feld mit den besten Fahrern Europas erneut hochkarätig besetzt.
David zeigte schon in den Freien Trainings, dass an diesem Wochenende mit ihm zu rechnen war und ging entsprechend zuversichtlich ins Qualifying: „Bis jetzt schaut es für uns sehr gut aus. Die harte Arbeit in den letzten Wochen zahlt sich aus. Wir bekommen das Chassis schnell auf den Punkt eingestellt und können damit sehr konkurrenzfähige Zeiten fahren.“
Das zeigte sich dann auch im Zeittraining. David war auch Anhieb schnell unterwegs und sicherte sich die Bestzeit in seiner Gruppe. In der Gesamtwertung fehlten ihm am Ende nur 0,057 Sekunden auf die Pole-Position. Als Zweiter hatte er aber ebenfalls eine gute Ausgangslage und wusste diese in seinen Vorläufen zu nutzen. Mit den Rängen sechs und drei stand er im ersten Finale auf Startplatz fünf. „Obwohl wir etwas zurückgefallen sind, können wir zufrieden sein. Auf der besseren Innenseite kann ich während des Starts Positionen gut machen“, zeigte sich David kämpferisch.
Mit seiner Prognose sollte der 17-jährige Nachwuchspilot Recht behalten. Er verbesserte sich am Start des ersten Rennens direkt auf Rang drei und konnte diesen auch bis zur Rennmitte verteidigen. Dann brach seine Performance jedoch etwas ein und er rutschte bis zum Fallen der Zielflagge noch auf Platz fünf ab. „Durch die hohen Außentemperaturen wurden die Streckenbedingungen immer schwieriger. Wir werden nun das Setup noch etwas ändern“, erklärte er nach dem ersten Durchgang.
Die Veränderungen sollten sich am Ende auszahlen. Erneut bugsierte sich David auf Position drei und verteidigte diesen Platz bis ins Ziel. „Das ist mein drittes Podium in dieser DKM-Saison. Ein großer Dank an mein Team, insbesondere Thomas und Michael, die einen super Job gemacht haben. Das KSM-Material hat erneut perfekt funktioniert.“
In vier Wochen sitzt David erneut im Kart, dann findet im Prokart Raceland Wackersdorf das Finale des ADAC Kart Masters statt.
Seit der Sommerpause ist David Detmers nicht mehr zu bremsen. Der Pilot aus dem KSM Racing Team fühlt sich in seinem Tony-Kart wohl und lieferte reihenweise Topergebnisse ab. So auch beim vorletzten Auftritt der Deutschen Kart Meisterschaft auf dem Hunsrückring in Hahn. Mit 39 Piloten war das Feld mit den besten Fahrern Europas erneut hochkarätig besetzt.
David zeigte schon in den Freien Trainings, dass an diesem Wochenende mit ihm zu rechnen war und ging entsprechend zuversichtlich ins Qualifying: „Bis jetzt schaut es für uns sehr gut aus. Die harte Arbeit in den letzten Wochen zahlt sich aus. Wir bekommen das Chassis schnell auf den Punkt eingestellt und können damit sehr konkurrenzfähige Zeiten fahren.“
Das zeigte sich dann auch im Zeittraining. David war auch Anhieb schnell unterwegs und sicherte sich die Bestzeit in seiner Gruppe. In der Gesamtwertung fehlten ihm am Ende nur 0,057 Sekunden auf die Pole-Position. Als Zweiter hatte er aber ebenfalls eine gute Ausgangslage und wusste diese in seinen Vorläufen zu nutzen. Mit den Rängen sechs und drei stand er im ersten Finale auf Startplatz fünf. „Obwohl wir etwas zurückgefallen sind, können wir zufrieden sein. Auf der besseren Innenseite kann ich während des Starts Positionen gut machen“, zeigte sich David kämpferisch.
Mit seiner Prognose sollte der 17-jährige Nachwuchspilot Recht behalten. Er verbesserte sich am Start des ersten Rennens direkt auf Rang drei und konnte diesen auch bis zur Rennmitte verteidigen. Dann brach seine Performance jedoch etwas ein und er rutschte bis zum Fallen der Zielflagge noch auf Platz fünf ab. „Durch die hohen Außentemperaturen wurden die Streckenbedingungen immer schwieriger. Wir werden nun das Setup noch etwas ändern“, erklärte er nach dem ersten Durchgang.
Die Veränderungen sollten sich am Ende auszahlen. Erneut bugsierte sich David auf Position drei und verteidigte diesen Platz bis ins Ziel. „Das ist mein drittes Podium in dieser DKM-Saison. Ein großer Dank an mein Team, insbesondere Thomas und Michael, die einen super Job gemacht haben. Das KSM-Material hat erneut perfekt funktioniert.“
In vier Wochen sitzt David erneut im Kart, dann findet im Prokart Raceland Wackersdorf das Finale des ADAC Kart Masters statt.
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